Treffpunkt ist die Galopprennbahn in Heide. Ein Treffen, bei dem man noch heute einen dicken Hals bekommen kann. Nicht wegen des Treffens an sich, sondern wegen der unangemessenen Reaktionen einiger, vornehmlich deutscher Teilnehmer. Zum einen liegen auf dem Platz trotz Zusage, dass der Platz „gereinigt“ ist, vereinzelt noch einige getrocknete Pferdeäpfel rum, was bei einigen Komfortverwöhnten GOLD WINGern zu Missstimmung führt.
Zum anderen werden dem GWCD 3 Wochen vor Treffenbeginn die Duschcontainer verwehrt. Was soll man da machen? Da hieß es improvisieren.
Aus diesem Grund wird mit dem Clubbus ein Zubringer-Service zu einer 1,5 Kilometer entfernten Sporthalle eingerichtet. Der Dusch-Shuttle ist geboren. Auf dem deutschen Treffen als „unzumutbar“ bezeichnet, wird diese Idee bspw. in Luxemburg oder auf diversen regionalen Treffen später als organisatorische Meisterleistung gewürdigt. Unvergessen auch der Abbau des 600 qm-Festzeltes am Ende des Treffens – die Helfermannschaft sieht aus wie Bergleute, die frisch aus dem Pütt kommen.
